„Die Fahrerregistrierung und Abstimmung sind heute deutlich einfacher.“
AL-KO
Deutschland, Kötz
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Die AL-KO GmbH mit Hauptsitz im bayerischen Kötz ist ein international tätiger Technologiekonzern und Anbieter in den Bereichen Gartengeräte und Automotive. Das Unternehmen wurde 1931 gegründet und hat mittlerweile an mehr als 30 Standorten weltweit über 2600 Mitarbeiter beschäftigt.
Planbarkeit schlägt Hektik
Damit Produktion, Pforte und Rampen sauber ineinandergreifen, braucht das Team einen Tagesüberblick, der auf einen Blick stimmt: Ankünfte nachvollziehen, Fahrer direkt erreichen, keine Rätselraten bei Verspätungen. Genau hier setzte AL-KO an – weg vom Pager/Funk, hin zur Echtzeitkommunikation über das Fahrer-Smartphone.
Vor Heylog: viel Abstimmung, wenig Dialog
Die Koordination lief über Pager, Funk und Telefonlisten. Fahrer wurden manuell aufgerufen, Rückmeldungen kamen zeitversetzt oder gar nicht. Sprachbarrieren erschwerten die Abstimmung, und am Tor entstand Hektik, sobald mehrere LKW gleichzeitig eintrafen. Transparenz über „wer ist da / wer ist als Nächstes dran“ fehlte im Alltag.
Regeln, die in der Praxis greifen
AL-KO startete bewusst pragmatisch ohne IT-Projekt: Fahrer checken sich am Smartphone ein, notwendige Angaben und Hinweise werden direkt erfasst. Schritt für Schritt kommen Standorte/Teams dazu; in der zweiten Phase werden feste Regeln hinterlegt (z. B. wer wann wohin darf), sodass Buchungen und Reihenfolgen systemisch abgesichert sind – ohne, dass die Dispo ihren Arbeitsstil ändern muss.
Kalender, Kommunikation, Sicherheit – aus einem Guss
Die Dispo sieht Ankünfte und Statusmeldungen auf einen Blick und weist Rampen gezielt zu. Fahrer erhalten mehrsprachige Informationen direkt am Handy; Pflichtfelder und Sicherheits-Hinweise laufen im selben Dialog. Wichtig: keine App-Pflicht und kein Konto für Fahrer – der Link genügt.
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Erste Effekte im Betrieb
Die Zahl der Rückfragen zwischen Tor und Dispo geht zurück, weil Status und Reihenfolge klar sichtbar sind. Verspätungen führen nicht mehr zu Stau, sondern zu gezieltem Umschichten. Das Team erlebt den Hof spürbar ruhiger; Fahrer und Spediteure akzeptieren den Ablauf schnell, weil die Kommunikation am Handy funktioniert.
Ausblick
Mit der nächsten Ausbaustufe werden Regeln (z. B. Zeitfenster/Standorte) fest im System verankert und Kennzahlen zur Pünktlichkeit und Umschichtung ausgewertet. So wird aus Transparenz echte Steuerung – und aus Steuerung ein ruhigerer Hof.
Heute steuern wir dort, wo gearbeitet wird – mit klaren Abfolgen und direkter Rückmeldung vom Fahrer.
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AL-KO
